Chronologie der Region Main-Rhön

Jahr

 
2006 Beschlüsse zur Änderung des Regionalplans hinsichtlich der Kapitel A I, A II, B XI, und zur Aufhebung der Kapitel A III, A IV, A VI, B V, B VI, B VII, B XII und B XIII (18. Juli in Bergrheinfeld)
2005 In-Kraft-Treten der Fünften Änderung des Regionalplans - Gesamtfortschreibung Teil 1 (1. September)
Novellierung des Bayerischen Landesplanngsgesetzes
2004 Wahl des Landrats Rudolf Handwerker zum Verbandsvorsitzenden (10. März in Zeil a. Main)
2002 Förderantrag "A 71 - ImPULS für Main-Rhön, Entwicklungsachse als Kooperationsraum"
Vergabe einer Entwicklungsstudie in Zusammenarbeit mit drei bis vier Detailgutachten der Direktion für ländliche Entwicklung Würzburg (darunter ist das Detailgutachten "Oberes Werntal" seit Mai 2003 fertig)
Übergabe des Landschaftentwicklungskonzepts Region Main-Rhön LEK 3
2001 Wegfall der Strukturfonds-Förderung durch die Europäische Union (aber verbleibende Übergangsförderung bis zum Jahr 2006)
1998 Gesamtfortschreibung des Regionalplans: Beschluss zur Aufteilung in mehrere Teile
1994 Änderung des Landesentwicklungsprogramms Bayern
Gesamtfortschreibung des Regionalplans: Beschluss zur Einleitung des Verfahrens
Beginn der strukturellen Arbeitsmarktkrise
1993 Beschluss zur Vierten Änderung des Regionalplans "Hochwasserrückhaltebecken Bad Bocklet"
1992 Beschluss zur Dritten Änderung des Regionalplans "Grenzlandfortschreibung"
1991 Beschluss zur Zweiten Änderung des Regionalplans "Bannwald"
Wiederaufnahme des Schienenverkehrs mit Thüringen am 28. September
1990 Wegfall der Zonengrenze durch die Vereinigung Deutschlands
Wahl des Landrats Dr. Fritz Steigerwald, Landkreis Rhön-Grabfeld, zum Vorsitzenden
Beschluss zur Ersten Änderung des Regionalplans "Wiederaufnahme des Schienenverkehrs mit Thüringen über die Strecke Schweinfurt-Mellrichstadt-Meiningen"
1989 Öffnung der Zonengrenze
1988 Verbindlicherklärung des Regionalplans
1986 Beschluss des Regionalplans
1984 Änderung des Landesentwicklungsprogramms Bayern
1980 Beschluss zum Regionalplan, sachlicher Teilabschnitt "Ausweisung von Bannwald"
1979 Beschluss zum Regionalplan, sachlicher Teilabschnitt "Bestimmung der zentralen Orte der untersten Stufe (Kleinzentren)"
1977 Regionalbericht mit Text- und Kartenteil
1976 Landesentwicklungsprogramm Bayern
1973 konstituierende Sitzung des Regionalen Planungsverbandes unter Vorsitz des Regierungspräsiden-ten von Unterfranken Dr. Robert Meixner
Wahl des Landrats Walter Keller, Landkreis Haßberge, zum Vorsitzenden
Festlegung des Regionsnamens Main-Rhön
Beginn des kleinen Grenzverkehrs mit der Eröffnung der Grenzübergangsstelle Eußenhausen
1972 Einteilung Bayerns in Regionen als vorgezogener Teilabschnitt des Landesentwicklungspro-gramms
1970 Erlass des Bayer. Landesplanungsgesetzes (BayLPlG)
1966 Raumordnungsplan für die Bayer. Rhön
1963 Erlass des Raumordnungsgesetzes (ROG)